Die 120 Tage von Sodom 
(Salò o le 120 giornate di Sodoma)
(Salò o le 120 giornate di Sodoma) Englischer Titel: Salò, or the 120 Days of Sodom
Französischer Titel: Salo ou les 120 journées de Sodome
Spanischer Titel: Saló o los 120 días de Sodoma
Griechischer Titel: Σαλό ή 120 μέρες στα Σόδομα
Russischer Titel: Сало, или 120 дней Содома
Originaltitel: Salò o le 120 giornate di Sodoma
Französischer Titel: Salo ou les 120 journées de Sodome
Spanischer Titel: Saló o los 120 días de Sodoma
Griechischer Titel: Σαλό ή 120 μέρες στα Σόδομα
Russischer Titel: Сало, или 120 дней Содома
Originaltitel: Salò o le 120 giornate di Sodoma
Alternative Titelvarianten:
Salò o le 120 giornate di Sodoma | 120 meres sta Sodoma | Salò, o las 120 jornadas de Sodoma | Saló, o los 120 días de Sodoma
Salò o le 120 giornate di Sodoma | 120 meres sta Sodoma | Salò, o las 120 jornadas de Sodoma | Saló, o los 120 días de Sodoma
Drama – Italien
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 116 Minuten
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 116 Minuten
Regie: Pier Paolo Pasolini
Buch: Pier Paolo Pasolini, Sergio Citti, Pupi Avati, Marquis de Sade
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Buch: Pier Paolo Pasolini, Sergio Citti, Pupi Avati, Marquis de Sade
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Filmbeschreibung:
Vier Faschisten ziehen sich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges mit ihren Gefangenen in eine Villa in der Republik von Salò zurück und erniedrigen je acht Jungen und Mädchen durch immer neue perverse Einfälle: Kot essend, nackt an der Hundeleine auf allen vieren kriechend, kläffend und nach Futter schnappend, Schlucken von mit Nägeln gespicktem Pudding und diverse andere Scheußlichkeiten. Dabei zeigen sich die Opfer jedoch sehr passiv, versuchen nie Widerstand zu leisten und werden so zu Komplizen ihrer eigenen Vernichtung.
Pasolinis letztes Werk zählt auch heute noch zu den kontroversesten Filmen der Geschichte. Dies nicht nur aufgrund der zutiefst pessimistischen Weltsicht, sondern auch dank der drastischen Folterszenen und dem Teenageralter der Opferdarsteller, die zumeist nackt vorgeführt werden.
Pasolinis letztes Werk zählt auch heute noch zu den kontroversesten Filmen der Geschichte. Dies nicht nur aufgrund der zutiefst pessimistischen Weltsicht, sondern auch dank der drastischen Folterszenen und dem Teenageralter der Opferdarsteller, die zumeist nackt vorgeführt werden.
Darsteller der Jungenrollen
Sergio Fascetti
(Sergio – männliches Opfer)
(Sergio – männliches Opfer)
Geburtstag: 04.07.1958
Todestag: 21.03.1992
Alter des Darstellers:
ungefähr 17 Jahre
Todestag: 21.03.1992
Alter des Darstellers:
ungefähr 17 Jahre
Antonio Orlando
(Tonino Oriando – männliches Opfer)
(Tonino Oriando – männliches Opfer)
Geburtstag: 15.03.1960
Todestag: 28.09.1988
Alter des Darstellers:
ungefähr 15 Jahre
Todestag: 28.09.1988
Alter des Darstellers:
ungefähr 15 Jahre
Weitere Informationen
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